Traum
Ich liege mit dir auf irgenteiner Wiese.Es ist Ende Mai und der Sommer bahnt sich an.Es riecht schon nach Sommer.Jedoch auch nach Blumen und nach dir.Ich sehe dir in deine wundervollen braunen Augen und sage dir wie sehr ich dich liebe.Es ist nicht das erste Mal das ich dies zu dir sage.Jedoch heute,hier und jetzt,auf dieser Wiese,zwischen Gras und Käfern,sagst du es das erste Mal zu mir.Ich beginne zu weinen.Vor Freude.Und wir küssen uns.
Ich wache auf.Tränen in den Augen.Und ein Lächeln auf den Gesicht.Verbunden mit einem unbeschreiblichen Glücksgefühl.

Dann öffnen sich meine Augen.Statt auf einer Wiese mit dir zu liegen,bin ich im meinem Bett.Es ist dunkel und kalt hier.Das Fenster ist auf.Und das vor millisekunden noch dagewesene Glücksgefühl ist weg.Stattdessen die Erkentniss:

Es war alles nur ein Traum.

Ich hoffe wieder einzuschlafen.Und in diesem Traum mit dir zusammen zu Leben.
Auf das die kalte Realität in den tröstenden Armen des wundervollen Traum versinkt.

Jedoch:Es wird nie wahr werden.Es bleibt für immer ein Traum.
Und dann kamen die Tränen.